
Ram-Karte(n) in entsprechende Blöcke unterteilt oder gar zweigeteilt (Bank 0 und 1). Der restliche Speicher gehört dem Betriebssystem, wie Display, Schnittstellen und Hauptprogramm!
gemappt), d.h. wenn man in einem was ändert, dann betrifft das alle!
BASIC-Zeile beginnt jeweils bei 32817, 41009, 49201 und 57393 (hier bei 8 kB Karte). Man kann diese Position selber einstellen und nach hinten schieben, um Platz für Daten zu machen. Die Speicherstellen 65495 und 65496 legen diese Position fest: PEEK 65495+256* PEEK 65496 = Startadresse. An dieser
Adresse muss ein
Byte mit dem Wert 255 stehen, danach kommt die erste Zeile.
Pointer bei 65497 und 65498.
3
Bytes (x,y,z), Datenbytes, Return (Chr 13)
x,y: Zeilennummer = x*256+y
z: Länge des Datenblocks (Return zählt mit!)
Ende des Programms mit 255 markiert
Das Byte 254 im Datenbereich einer Zeile markiert einen Befehl, der durch das folgende Byte bestimmt wird!
7 Bytes (a,b,c,d,e,f,g), Daten
In 65502*256+65501 wird die Startadresse der
Variablen gespeichert.
Hinterste von Variablen belegte Speicherstelle: 63951
Variablen werden von hinten her definiert, d.h. wenn eine Variable definiert wird, kommt sie an die hinterste Stelle. Jede weitere kommt dann davor. Die Startadresse zeigt auf den
Header der neuesten Variable.
Variablen lassen sich auch per POKE umbenennen!
7 Bytes groß
Beispiel: Die Bytes werden hier mit a-g bezeichnet.
G$(5,5)*3
a: 71 = G: Variablenname
b: 160 =
String
c: 0 = 1.Byte * 256
d: 111 = + 2.Byte = Gesamtgröße + 3 (wegen Dimensionierungsangaben)
e: 5 = Dim 5
f: 5 = , 5
g: 3 = * 3
DATEN:71= 1. Zeichen Daten
1-26 = String
array, 2 stellig mit 2. Zeichen CHR (Byte+64)
193-218 = Zahlarray, 2 stellig mit 2. Zeichen CHR (Byte-128)
129-154 = String, 2 stellige Standardvar. (wie NE$="test") immer 16 Zeichen lang
65-90 = Zahl, 2 stellige Standardvar. (wie AA=0) immer 8 Bytes lang
128: einstelliges Zahlarray
160: einstelliges Stringarray
Strings enthalten jedes Zeichen im
ASCII-Format, wobei Chr(0) das Ende des Strings bedeutet. Das Chr(0) fällt weg, wenn der String die als maximal angegebene Länge hat.
Zahlen werden im sog.
BCD-Format codiert, wobei jede Zahl 7 Bytes belegt.
Bei
Feldern folgen die einzelnen Daten ohne Trennzeichen aufeinander. Die Position rechnet das System anhand der
Headerangaben aus.
Wenn ein zweidimensionales Feld angelegt wurde, folgen die Felder ebenfalls nacheinander. Beispiel: DIM B$(1,2)*1: B$(0,0) B$(0,1) B$(0,2) B$(1,0) B$(1,1) B$(1,2)
Die 2 Zeilen mit ihren 24 Zeichen kann folgendermaßen angesteuert werden: Das Display ist in Zeichen unterteilt, jedes Zeichen hat 5 Bytes. Jedes Zeichen hat 5*7 Pixel: Deshalb entsprechen die ersten 7 Bits eines Bytes den 7 Pixeln Höhe.
![]() |
SHARP PC-1475
|
Die Sonderzeichen BATT, (), HYP, RSV, PRO, RUN und CAL werden im Byte 10300 oder 10556 angesteuert:
Bit | Symbol |
|---|---|
| 0 | BATT |
| 1 | () |
| 2 | HYP |
| 3 | RSV |
| 4 | PRO |
| 5 | RUN |
| 6 | CAL |
| 7 | - |
Bit | Symbol |
|---|---|
| 0 | BUSY |
| 1 | DEF |
| 2 | SHIFT |
| 3 | DBL |
| 4 | - |
| 5 | - |
| 6 | - |
| 7 | - |
Bit | Symbol |
|---|---|
| 0 | E |
| 1 | M |
| 2 | RAD |
| 3 | G |
| 4 | MATRIX |
| 5 | STAT |
| 6 | |
| 7 | - |
Bit | Symbol |
|---|---|
| 0 | µt (jap. Symbole) |
| 1 | /|\ (jap. Symbol) |
| 2 | SML |
| 3 | DE |
| 4 | - |
| 5 | - |
| 6 | - |
| 7 | - |

| - | Systemvariablen (je 8 Byte lang):
Variable ist entweder CHR 245 bei String oder CHR 0 bei Zahlen. Wenn die Variable kürzer als 7 Zeichen ist, markiert ein Chr(0) den Schluss! | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| - | Reservemodedaten: 65343:A:erster Reserveeintrag, ASC (alphabetische Nummer) markiert (A=1,S=19,D=4,...,' '=27,'='=28), dann Datenblock ohne Endcode Chr(13)! Beispiel: [1,254,34],[19,...],...Reihenfolge:ASDFGHJKL'='' 'MNBVCXZ, leere Einträge werden nicht abgespeichert (auch nicht der Startcode 1-26!) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| - | Systemadressen:
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| - | Das ROM:
Der PC-1475 hat ein ROM, das das Betriebssystem enthält.
Das ROM der CPU liegt bei &0000 bis &1FFF, der Bankbereich von &4000 bis &7FFF.
Wenn man die Systemaufrufe kennt, kann man sie in die eigenen Programme
einbauen!
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